Hampel. Paul
Zum Thema
Wirtschaftsmigration
erklärt
AfD-Vorstandsmitglied
Paul Hampel:

 

“ Selbst meine afrikanischen Freunde können es nicht mehr hören. Immer wenn sich größere Katastrophen oder Tragödien im schwarzen Kontinent abspielen, kommt ein westlicher Regierungschef und schüttet zumindest verbal das Füllhorn finanzieller Wohltaten über die betroffenen Länder aus. Angela Merkel fällt auch nichts besseres ein. Schlimmer, es ist zu befürchten, dass sich Deutschland militärisch noch stärker in Mali und anderen Ländern engagiert. Wohin das führt, erleben wir seit fast 15 Jahren in Afghanistan. Merkels Entwicklungsminister Müller formulierte schon vor Merkels Reiseantritt sein Reformprogramm für Afrika. Müller will Wege für legale Migration schaffen, die Steuervermeidung multinationaler Konzerne beenden, Handelserleichterungen beschließen und in den Herkunftsländern Berufsperspektiven für Jugendliche schaffen und Investition fördern. Nur auf den Wahnsinn, weitere Truppen zu entsenden, kommt Müller nicht. Was also im Ansatz gut klingt, ist  in der Praxis falsch und nicht umsetzbar. Denn, wer legale Migration fördern will, erzeugt automatisch den illegalen Markt der Abgewiesenen. Mit den gleichen Schlepperrouten, wie wir sie heute schon haben. Mit entsprechend höheren Preisen der kriminellen Schlepper. Nein, Deutschland muss in dieser Frage klare Kante zeigen.“

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https://www.alternativefuer.de/hampel-merkels-ewig-altes-lied-von-mehr-entwicklungshilfe/