„Nicht erst seit 2015 warnt die AfD vor einer Einwanderung in unser Sozialsystem. Eine bereits vorhandene Krise wurde jedoch durch Angela Merkels Politik der offenen Grenzen in verantwortungsloser Weise verschärft, wie sich nun aus einer offiziellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit ablesen lässt.

Demnach ist die Arbeitslosigkeit besonders unter den Migranten verbreitet, die noch nicht so lange in Deutschland leben: Syrer führen die Statistik an, drei von vier sind arbeitslos. Iraker, Afghanen und Afrikaner liegen dicht dahinter. Da diejenigen, die sich derzeit in Maßnahmen oder Fortbildungen befinden, vermutlich gar nicht mitgezählt werden, dürfte die Dunkelziffer noch höher liegen.

Der Anteil von Migranten an der deutschen Bevölkerung liegt bei mittlerweile 11,4%, nachdem sich innerhalb von 5 Jahren 3 Millionen Einwanderer im grenzenlosen Deutschland ansiedelten. Die Sozialausgaben stiegen allein im Jahr 2016 um rund 10 Prozent.

Man muss nicht im Kaffeesatz lesen können, um ein Explodieren der Sozialsysteme in den kommenden Jahren zu prognostizieren. Das bunte und tolerante Deutschland hat sich nicht nur kulturell übernommen, sondern auch finanziell. Unsere Sozialversorgung wurde ohne Zögern der Willkommenskultur geopfert.

Wir setzen uns für eine Rückkehr zur Normalität ein. Und die beginnt beispielsweise damit, eigentlich abgelehnte Leistungsbezieher abzuschieben. Zudem fordern wir ein Einwanderungsgesetz, das sich nach den tatsächlichen Bedürfnissen unseres Landes richtet statt danach, wer die geworfenen Teddybären am schnellsten zu fangen vermag.

Das System Merkel, das daraus besteht, die Tore Deutschlands weit zu öffnen und den zu belohnen, der sie als erster durchschreitet, muss endlich ein Ende finden.

Zeit für Veränderung, Zeit für die AfD!“

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