Die Geldpolitik der EZB kostet uns immer mehr Geld!

Nachdem bisher hauptsächlich Sparer und Lebensversicherte Leidtragende des Minuszinses waren, trifft es mittlerweile fast jeden Bürger!

So kamen 2015 Beiträge der Beschäftigten und Arbeitgeber in Höhe von 1,8 Millionen Euro bei den Krankenkassen gar nicht erst an, weil im vergangenen Jahr erstmals Strafzinsen an die kontoführenden Banken gezahlt werden mussten.

Es bedürfte angesichts dieser Entwicklungen dringend neuer und schärferer Regeln für die EZB, die es ihr verunmöglichen, die Euroländer qua Mehrheitsentscheid in unkalkulierbare Haftungsrisiken und damit unter dem Deckmantel der Geldpolitik in eine Transferunion zu zwingen.

Zeit für Veränderung! Zeit für die AfD!

Alles lesen in DIE WELT