Aus einem sehr lesenswerten Beitrag von Heribert Seifert in der
Neuen Züricher Zeitung:
Journalismus im Kampfmodus
Hetzer, Idioten und Dumpfbacken
„Dem Wutbürger im Internet tritt in manchen Leitmedien ein Wutjournalismus gegenüber, der Schimpfen, Weghören und Kommunikationsverweigerung zu Tugenden erklärt. Eine rhetorische Hau-drauf-Mentalität gegen den Feind von rechts gilt nicht nur in Kreisen von habituellen Krawall-Kolumnisten, wie sie der «Spiegel» beschäftigt, als Gebot der Stunde. So überraschte der Berliner «Tagesspiegel» seine Leser mit einem Beitrag, in dem er den Prügelmeuten der sogenannten Antifa ausdrücklich dankte, weil sie mit ihren Gewaltaktionen den politischen Gruppen, die sie zu Nazis erklären, die Wahrnehmung von Rede- und Demonstrationsfreiheit nach Kräften unmöglich machen.“
Dazu schreibt Frauke Petry
auf Facebook:
Die von vielen führenden Politikern wie GabrielMaasStegnerRoth veranstaltete Hetze gegen die Mitglieder, Anhänger und Wähler der AfD befeuerte die sozialen Spannungen in unserer Gesellschaft. Diese Brandstifter tragen Mitschuld an den vielen unfairen, unlauteren und teilweise auch illegalen Auseinandersetzungen zwischen den politischen Gegnern.
Durch Ausübung von politischem Druck und weil Geschäftsleute Angst vor Ausschreitungen und Sachbeschädigungen haben, wird der in… einer Demokratie vorgesehene und ausdrücklich erwünschte Diskurs und Meinungsstreit von den selbsternannten „demokratischen“ Parteien so weit wie möglich unterdrückt.
Doch die Mauer bröckelt! Immer mehr Menschen fallen auf dieses Spiel der Konsensparteien nicht mehr herein! Immer mehr wird deutlich, dass die Forderungen, für die man die AfD beschimpfte und diskreditierte, logisch und notwendig sind. Warum sonst setzt man immer mehr der AfD-Forderungen um? Ist in den Medien eine Besinnung erkennbar?
„In der «FAZ» forderte eine leitende Wirtschaftsredakteurin, endlich mit der AfD über ihre Vorschläge zur Problemlösung sachlich zu reden. Ähnlich tönte jüngst die «Welt»: «Nehmt die AfD ernst, und beleidigt nicht den Wähler!“
Zeit für Veränderungen! Zeit für die AfD!