Zum 9. „Integrationsgipfel“ in Berlin
haben 50 Migrantenvereinigungen
ein sogenanntes Impulspapier
vorgelegt.
Zu den darin Enthaltenen Forderungen
erklärt
AfD-Bundesvorstandsmitglied
Georg Pazderski:
„Dieses ‚Impulspapier‘ setzt unter wohlklingenden Worthülsen wie ‚Teilhabe‘ und ‚Gleichberechtigung‘ darauf, den Deutschen alle Pflichten und Kosten aufzubürden und den Migranten alle Rechte zuzusprechen. Forderungen zur Integration an die Migranten, sucht man vergebens. Das Gegenteil ist der Fall. Da werden Beschäftigungsprogramme und Quoten im Staatsdienst für die Gruppen und Grüppchen gefordert. Ebenso fehlt natürlich auch nicht die obligatorische Forderung nach mehr Steuergeldern für die Autoren des Papiers.
Es wird nicht auf Integration, sondern auf die Verewigung von Ethnizität und religiöser Abschottung gesetzt.
Darüber hinaus muss gefragt werden, wen und wie viele Migranten vertreten diese Organisationen und wie ist das Papier entstanden? Sicherlich nicht auf demokratischem Wege.
Das Impulspapier in seiner jetzigen Form müsste richtiger heißen: Integrationsverhinderungspapier.“