„Drei Kreisverbände haben für den nächsten Parteitag Anträge eingebracht, nach denen die Mitgliedschaft in der CDU nicht vereinbar sein soll mit einer Mitgliedschaft in der AKP, in der islamischen Bewegung Milli Görus oder in der AKP-Vorfeldorganisation UETD. Auch die konservative Gülen-Bewegung, die faschistischen Grauen Wölfe und die kurdische PKK sollen auf der Liste stehen. Antidemokraten hätten in der CDU nichts zu suchen.
Da stimmen wir den Kollegen gerne zu. Doch die eigene Partei sieht das anders. Die Antragskommission wird die Annahme der Anträge formal empfehlen, aber in ihrer Fassung fehlen die AKP und Milli Görus. Generalsekretär Tauber hält es für „unpraktisch“, eine Liste von nicht zur CDU passenden Organisationen zu eröffnen. Merkwürdiger Weise hatte die CDU kein Problem damit, Scientology auf so eine Unvereinbarkeitsliste zu setzen.
Einmal mehr zeigt sich: Frau Merkel hat Deutschland durch ihren Deal mit Erdogan erpressbar gemacht, aus Rücksicht auf Erdogan will die CDU sich noch nicht einmal mehr gegen Islamisten in den eigenen Reihen stellen. Schon dominieren Türken, die sehr ihrem Herkunftsland verbunden sind, die Migrantenorganisationen der Christlich Demokratischen Union Deutschlands. Explizit konservative Muslime gründeten erst neulich die Initiative „Muslime in der Union“. Auf der ersten Veranstaltung wurden Grüße des Generalsekretärs Tauber verkündet, der „die CDU bunter und vielfältig machen“ will. An diesem Abend nicht eingeladen waren die Befürworter der Armenien-Resolution des Bundestages, weil sie „keine Credibility“ in den muslimischen Communitys mehr hätten.
Wir sind gespannt, wie sich die „christliche“ Union Deutschlands in Zukunft aufstellen wird, ist das „C“ bald nur noch Dekoration?
Die CDU ist für jeden Konservativen längst unwählbar geworden, dafür gibt es jetzt die AfD und die zeigt, wie´s geht!“
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