Marcus Pretzell
Vorsitzender der AfD NRW:

PretzellNach dem schrecklichen Mord in Freiburg, nach den Vergewaltigungen in Ulm und – gerade dieses Wochenende – in Hamburg

http://m.abendblatt.de/…/24-Jaehrige-vergewaltigt-Polizei-u…

wollen uns die Altparteien und die Medien wieder einmal weismachen, dass es keinen Anlass zur Sorge gibt. Alles Einzelfälle! Mittlerweile kommt es fast täglich zu solchen „Einzelfällen“ und trotzdem zitierten die Zeitungen gestern einen Kriminologen, der uns erzählt, dass die Sicherheit in Deutschland steigt, „auch für Frauen“. Grotesk!

http://www.goettinger-tageblatt.de/…/Die-Sicherheit-steigt-…

Geht es nach einigen „Fachleuten“ bilden sich die Frauen in Deutschland die Bedrohung also nur ein. Die massive Nachfrage nach dem kleinen Waffenschein, ausverkaufte Pfeffersprays, die Angst, in der Dunkelheit allein nach Hause zu gehen? Geschenkt.

Was hat es mit diesen Statistiken auf sich, die man uns vorhält, um uns zu erklären, dass die Bedrohungen gar nicht real sind?

http://www.dw.com/…/kriminelle-fl%C3%BCchtlinge-…/a-36662766

Schon 2013 veröffentlichte die Welt einen Artikel unter der Überschrift „Wie die Polizei-Statistik Verbrechen verheimlicht“

Polizeigewerkschaften forderten schon damals, dass die regierungsfreundliche Polizei-Statistik nicht länger „manipuliert“ wird. Allen Polizeiverbänden zufolge rechnet die Polizeilichen Kriminalstatistik die Zahl der Straftaten teils drastisch herunter. Die offizielle Statistik in Sachsen spiegelte 2013 nur einen winzigen Bruchteil der Kriminalität wider. In NRW wurden 71 Mal mehr schwere Körperverletzungen begangen als offiziell bekannt. Bei den leichten Körperverletzungen gab es sogar 89 Mal mehr Übergriffe als gemeldet.

Damals kam der Vorsitzende des „Bund Deutscher Kriminalbeamter“ Albishausen zu dem Fazit: „Dass die Bevölkerung manipuliert wird, ändert sich vielleicht nie. Aber wenigstens sollte sie darum wissen“.

https://www.welt.de/…/Wie-die-Polizei-Statistik-Verbrechen-…

Seitdem hat sich in Deutschland nichts geändert.
Im Oktober 2016 bestätigte der Chef der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, dass man Kriminalitätsstatistiken nicht wirklich trauen kann.

„Es stimmt, manche Straftaten werden weniger, doch das kann man steuern. Wenn ich als Polizeichef will, dass in meiner Stadt die Rauschgiftkriminalität sinkt, dann schicke ich die dafür zuständigen Kollegen in die Verkehrskontrolle. Dann verspreche ich Ihnen, dann sinkt die Rauschgiftkriminalität – zumindest statistisch“

http://www.n24.de/…/so-wird-mit-kriminalitaets-statistiken-…

Ebenfalls im Oktober 2016 wurden schwere Vorwürfe gegen die Polizei in NRW bekannt. Bei der Einbruchskriminalität würden die Zahlen geschönt, um eine bessere Aufklärungsquote zu bekommen. Grund: politischer Druck aus dem Ministerium.

http://www.rp-online.de/…/frank-kawelovski-die-polizei-scho…

Nur ab und zu kommen Fakten auf den Tisch.
Interessant eine Anfrage unserer Kollegen der FPÖ, sie ergab, dass die Zahl der Vergewaltigungen durch Asylwerber in Österreich von 2015 auf 2016 um 133 Prozent gestiegen ist.

https://kurier.at/…/parlamentarische-anfrage-ve…/234.632.137

Aus einem vertraulichen Bericht des Bundeskriminalamtes geht hervor, dass im Jahr 2015 Migranten in Deutschland 208.344 Verbrechen verübten – ein Anstieg um 80% gegenüber dem Vorjahr. 570 Straftaten pro Tag oder 23 pro Stunde und das 2015 als die Flüchtlingskrise erst gegen Ende des Jahres so richtig Fahrt aufnahm.

Interessanterweise tauchen die Zahlen aus NRW in diesem Bericht gar nicht auf. Warum? Weil die Herkunft der Täter hier konsequent nicht mehr erfasst werden darf. Das hat der Untersuchungsausschuss zur Kölner Silvester-Nacht bestätigt.

http://www.tichyseinblick.de/…/das-grosse-geheimnis-krimin…/

Die Statistiken sind also nicht unbedingt alle falsch, sie sind nur komplett wertlos. Auf diese Zahlen kann und sollte man sich nicht berufen. Erst recht nicht, um die Frauen hier im Land in einer falschen Sicherheit zu wiegen, die sie im schlimmsten Fall das Leben kosten kann.

Statt Statistiken zu beeinflussen und zu schönen, statt unbequeme Zahlen einfach nicht mehr zu erfassen, statt Schweigespirale, Pressekodex und falsche verstandene Politische Korrektheit sollte die Politik in Sachen Sicherheit tatsächlich aktiv werden.

Holen wir uns Polizisten und echte Fachleute, denen ihr Beruf am Herzen liegt, in die politischen Beratungsteams. Hören wir ihnen zu, setzen wir um, was sie fordern. Schieben wir ausländische Straftäter endlich konsequent ab. Investieren wir das Geld endlich dort, wo es wirklich wichtig ist: in die Sicherheit unserer Bürger, in die Sicherheit unserer Frauen und Kinder!

Zeit für echte Veränderungen!
Zeit für die AfD!“

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