Vernichtendes Feedback für die Energiewende

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Dr. Frauke Petry

AfD Vorsitzende:

„Nur mit immens teuren
Subventionen lassen sich
die Ziele weiter verfolgen.

Der Verbraucher zahlt am Ende für reine Planwirtschaft.

Während Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries von der SPD gerade in hoher Auflage eine Broschüre mit dem Titel „Die Energiewende – unsere Erfolgsgeschichte“ verteilt und sich selbst feiert, sorgt eine neue McKinsey-Langzeit-Studie für Ernüchterung. Ihr schonungsloses Feedback: Die Energiewende ist teuer, unrealistisch und droht zum ökonomischen Desaster zu werden. Man kommt zu dem Ergebnis, dass die von der Politik aufgestellten Ziele vielfach nicht zu erreichen sind und die Kosten weiter explodieren werden.

Dagegen klingt die Broschüre von Frau Zypries wie aus einem Paralleluniversum. Die Strompreise für private Haushalte seien stabil. Die Energiewende verlaufe „nachhaltig und sicher, bezahlbar und planbar, verlässlich und intelligent“. Von wegen! Laut den Experten von McKinsey lassen sich die Ziele nur da erreichen, wo direkte Subventionen fließen. Dass sich die Energiewende selbst trägt, ist auch 17 Jahre nach Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes nicht absehbar.

Für uns als AfD ist die Energiewende pure Planwirtschaft. Einige Subventionsgewinnler freuen sich, während das Gros der Bevölkerung die Milliarden teure Rechnung präsentiert bekommt. Schon zu Jahresbeginn wurde die Kilowattstunde um satte 8,3 Prozent teurer. Tendenz weiter steigend. Damit wird es nichts mit den Versprechungen Jürgen Trittins, dass „die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kosten soll – so viel wie eine Kugel Eis.““

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