Wer kommt bitte auf die Idee, kulturfremde Ankömmlinge aus der Dritten Welt, mitunter »durch Kriege traumatisiert«, in unmittelbare Nähe hunderter junger Kinder zu plazieren?
Die Antwort:
Daniel Zimmermann, Frank Schneider, Sandra Pietschmann.
Im Kreisgebiet werden zeitgleich drei Schulen mit Asylheimen bestückt. Beim Konrad-Adenauer-Gymnasium in Langenfeld weicht der Lehrerparkplatz einer Asylunterkunft, bei der Astrid-Lindgren-Grundschule in Mettmann muß die Sporthalle herhalten, und bei der Lottenschule in Monheim werden die Container unmittelbar auf dem Schulhof plaziert.
Man muß von Vorsatz sprechen. Denn man kennt nicht nur die erhebliche Überrepräsentation von afrikansichen und arabischen Einwanderern in der Kriminalstatistik bei Gewaltdelikten, sondern man wußte auch im Voraus ganz genau, daß Eltern der Schulkinder und Anwohner zurecht dagegen protestieren würden.
Man hat euch und eure Sorgen ignoriert. Merkt es euch. Auch wir werden uns daran erinnern, wie leichtfertig man die Bedenken um die Sicherheit eurer Kinder über den Haufen geworfen hat.
Bis dahin möge das Establishment beten, daß sich die leichtfertigen Worte Zimmermanns »Es gibt kein Sicherheitskonzept, denn es wird nichts passieren« bewahrheiten.
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