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Bundesvorstandsmitglied der AfD und ehemalige Oberst
im Generalstabsdienst Georg Pazderski:

„Immer wieder, wie auch schon in der Euro- und Flüchtlingskrise,
hat die Alternative für Deutschland darauf hingewiesen, dass die
Bundeswehr nur noch bedingt einsatzbereit ist und ihre
Belastungsgrenze bereits überschritten hat. Das Eingeständnis
von der Leyens, man habe zu wenig Soldaten und müsse nun über
eine Erhöhung der Truppenstärke nachdenken, ist eine
Bankrotterklärung für diese Bundesregierung, sie selbst, aber
auch die oberste militärische Führung.“

und

„Die Regierung, allen voran aber das Bundesministerium der
Verteidigung, haben in höchstem Maße unverantwortlich
gehandelt und tun es immer noch, wie sich durch die Abstellung
von künftig voraussichtlich bis zu 45.000 Soldaten für die
Flüchtlingsaufnahme und – organisation und den überhastet
geplanten Syrieneinsatz ohne ausreichendes völkerrechtliches
Mandat zeigt. Sie haben die Soldaten erneut im Stich gelassen,
die wieder einmal für das Totalversagen einer abgehobenen und
inkompetenten Führungsriege ihren Kopf hinhalten müssen.“

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