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Arbeitnehmer in der AfD

 

 

„Seit Ihren Anfängen wurde die Alternative für Deutschland (AfD) auch von einer grossen Anzahl Arbeitnehmern getragen. Als größte gesellschaftliche Bevölkerungsgruppe, mit weit über 30 Millionen sozialversicheurngspflichtig Beschäftigten, bildet
AidA (Arbeitnehmer in der AfD) die Interessenengemeinschaft dieses Personenkreises in der AfD nach innen und aussen.

Seit geraumer Zeit gibt es jedoch in vielen Bereichen

Waldheim Christian AidA

 

Christian Waldheim
Bundessprecher
AidA

 

Fehlentwicklungen, auf die die aktuell politischen Verantwortlichen keine oder nur sehr wenig Antworten haben. Denn eine Politik, die sich mehr der Rettung von Finanzinstituten und Staaten verschreibt, Politik zugunsten mulitnationaler Konzerne macht, erkennt nicht die Notwendigkeit zur Korrektur fehlerhafter Entwicklungen in vielen Lebensbereichen von Arbeitnehmern und macht so eine Politik fernab des realen, täglichen Lebens vieler Menschen in diesem Land.

So sind es Themen wie z.B.: Entwicklung des Niedriglohnsektors, Altersarmut, prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit, Zeitarbeit, Werkverträge, Zukunftssicherung der privaten und gesetzlichen Alterssicherung, Kranken- und Pflegeversicherung, Kinderbetreuung, Schulbildung, kalte Progression u.s.w. die die Menschen in Deutschland bewegen.

Das Erkennen und die Korrektur von Fehlentwicklungen aus der Vergangenheit, die Erarbeitung von Ideen und Lösungen für eine moderne und zukunftsorientierte Sozial- und Arbeitspolitik ist genauso Aufgabe der AidA wie Sorge dafür zu tragen, dass soziale Gerechtigkeit, Freiheit, Eigenverantwortung und Zukunftssicherung wieder zu den unerschütterlichen Grundfesten unserer sozialen Marktwirtschaft werden.

AidA versteht sich als Wissensmittler für arbeitnehmerspezifische Fragestellungen, als Forum für neue Ideen, sowie der Gestaltung und Entwicklung von Lösungen, für eine moderne und zukunftsorientierte Sozial- und Arbeitsmarktpolitik.“