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„Der Rundfunkbeitrag wird in einigen
Jahren massiv steigen.

Für vier Jahre soll er zunächst um 30 Cent auf 17,20 Euro gesenkt werden, um dann in der übernächsten Periode auf satte 19,10 EUR zu steigen. Was soll das?

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht Geld, viel Geld. 
Eigentlich hatte er nämlich einen zusätzlichen „Finanzbedarf“ von rund zwei Milliarden Euro gemeldet, genehmigt wurde ihm freundlicherweise nur die Hälfte.

Allein die betriebliche Altersversorgung kostet im öffentlich-rechtlichen System in den Jahren 2017 bis 2020 rund 2,1 Milliarden netto. Die Personalkosten ohne Altersversorgung belaufen sich auf 8,74 Milliarden Euro.

All das muss neben den vielen dritten Programme, den Digitalkanäle, den teuren Sportrechten und der massiven Aufrüstung im Internet bezahlt werden. Und wer wäre dazu besser geeignet als der Bürger, der sich nicht wehren kann?

Die AfD sagt Schluss damit!
Eine Reform des öffentlichen Rundfunks ist überfällig. Es wird Zeit, die Staatsverträge zu kündigen, mit denen die Landesregierungen die Finanzen und die Kontrolle des Rundfunks regeln. Wir lehnen den geräteunabhängigen Zwangsbeitrag ab.“

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