„AfD Hochschulgruppe: „Unglaublich. Die Wahl läuft bereits und alle Plakate hängen. Nun bricht man nach Abgabe der ersten Stimmen die Wahl ab. Womöglich hofft man, dass man uns durch die Verschiebung des Wahltermins in das nächste Semester stoppen kann… Welch eine Gurkentruppe… Genau deswegen nimmt Hochschulpolitik niemand ernst.“
Was ist passiert?
Das Studierendenparlament teilte mit: „Liebe Menschen. Die Wahl wird verschoben auf das neue Semester. Der Wahlausschuss hat so eben beschlossen die Wahl abzubrechen. Das Protokoll wird noch folgen. Dennoch einen lieben Dank an alle die bereits gewählt haben!
Denkt trotzdem daran, dass morgen Senat/Fak-Rat und SHK-Rat gewählt werden. Auf eine neue Wahl im neuen Semester!“
Dabei hatte der Wahlkampf schon begonnen und die AfD-Hochschulgruppe berichtete:
„Diese Woche finden an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf die Wahlen zum Studentenparlament statt. Die AfD-Hochschulgruppe tritt mit sechs Kandidaten an. Ein erster Infostand der Gruppe präsentierte sich heute auf dem Campus. Zehn junge AfDler (darunter zwei aus Mettmann) verteilten das Wahlprogramm an die Studenten. Dies sorgte offensichtlich für Hass und Wut bei einem jungen Mann, welcher direkt seine Bekannten anrief. Nach und nach trafen dann vier weitere Linksextreme ein, welche begannen, die AfDler zu fotografieren, zu beleidigen und den Stand mit Wasser zu übergießen.
Schließlich „baten“ die Linksextremen die AfDler zur Herausgabe ihrer Mobiltelefone, um zu „kontrollieren“, ob auch niemand die Linksextremen fotografiert habe.
Den AfDlern wurde diese „bunte Demokratie“ etwas zu viel und sie riefen die Polizei. Als diese kurze Zeit später erschien, flüchteten die „Gesicht gegen Rechts-Zeiger“ in alle Himmelsrichtungen. Die AfDler verteilten weiter ihr (noch trockenes) Wahlprogramm an viele, viele Studenten.
Seite der Hochschulgruppe mit Wahlprogramm: www.facebook.com/AfDHHU/