Marcus Pretzell
Vorsitzender AfD NRW:
„Weil sich nordafrikanische Häftlinge nicht benehmen können, stellt die JVA Bielefeld-Brackwede jetzt eine Integrationsbeauftragte ein.
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Das geschieht im Rahmen eines Konzeptes „zur Förderung der Integration ausländischer Inhaftierter und zur Verbesserung der Sicherheit im Justizvollzug NRW“
Die Gefangenen stellen Forderungen, drohen, befolgen keine Anweisungen und haben keinen Respekt vor weiblichen Vollzugsbeamten. Daher müssen sie jetzt dringend integriert werden. Es gilt schließlich „den Gemeinsinn zu stärken, Ausgrenzung kann kein Mittel der Problemlösung sein.“
Erhellend ist die Statistik in dem Artikel:
„Betrug der Anteil ausländischer Inhaftierter zum Jahresende 2010 noch 28 Prozent der Gesamtbelegung, so lag ihr Anteil Ende 2015 bei 33,6 Prozent, Ende Mai 2016 waren es 34,8 Prozent. Unter den Untersuchungshäftlingen liege dieser Anteil sogar bei 62 Prozent.“
Wie lange wollen wir uns eigentlich noch auf der Nase rumtanzen lassen?
Wir von der AfD haben eine besser Idee als Integrationsbeauftragte für den Knast: Ausländische Kriminelle abschieben, Ausweisungsvoraussetzungen herabsetzen und das Ausweisungsverfahren massiv beschleunigen – zum Schutze unserer Bevölkerung.“
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