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 Marcus Pretzell:

In den Medien hält sich

hartnäckig die Meldung,
dass sich die Alternative
für Deutschland intern
zerlegen würde.
.

.

Dem widerspreche ich heute entschieden!

 

Es ist richtig, dass es vor dem Essener Parteitag Turbulenzen
innerhalb unserer Partei gab.
Diesen lag nicht, wie es von gewissen Ex-Mitgliedern behauptet
wird, ein Richtungsstreit zu Grunde, der entscheiden sollte ob
sich die AfD weiter nach rechts bewegt oder sich radikalisiert.
Nein, die Alternative für Deutschland hat sich inhaltlich in keine
Richtung bewegt, sondern setzt ihren Weg mit den Zielen fort,
mit denen sie 2013 angetreten ist.

In den letzten Tagen ist innerparteilich Ruhe eingekehrt. Die
politische Arbeit, die zuvor kaum noch möglich war, wird nun
mit großer Motivation fortgesetzt. Obwohl die Medien uns
bereits die gleiche Zukunft wie die der Piraten zuschreiben,
sind wir angetreten und treten weiterhin dafür an, um die Politiklandschaft zu verändern und den Bürgern eine Stimme
zu geben.

Die AfD hat sich 2013 gegründet um DIE Alternative für die
Altparteien in Deutschland zu sein. Diesem Anspruch haben
wir uns verschrieben und diesem Anspruch werden wir gerecht
werden. Wir werden weiterhin unangenehme Themen
ansprechen, Lösungsansätze erarbeiten und thematisieren,
die von den etablierten Parteien gar nicht in Betracht gezogen
werden. Wir geben uns mit alternativlosen Wegen nicht
zufrieden, sondern betrachten die unterschiedlichen
Thematiken ergebnisoffen und fordern eine ideologiefreie
Entscheidung der Bundesregierung.

Kurzum: Die AfD ist gekommen um zu bleiben!

https://www.facebook.com/pages/Marcus-Pretzell/516475415084585?sk=timeline&ref=page_internal