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Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry hat zu
einer offenen Diskussion über die deutsche
Flüchtlingspolitik aufgerufen.

 

„Politiker sollten dem Volk auf’s Maul schauen“, sagte Petry
im DLF. Sie sollten erklären, wo es Probleme gebe. Konflikte
dürfe man nicht totschweigen. Als Beispiele nannte sie
ethnische Konflikte und Gesundheitsprobleme in
Flüchtlingsunterkünften.
Petry betonte, es sollte nicht generell von Flüchtlingen
gesprochen werden. Stattdessen müsse man zwischen
verfolgten Asylbewerbern und Menschen, die in Deutschland
ein besseres Leben suchten und keinen Anspruch auf
Asyl hätten, unterscheiden.

Das Interview in voller Länge