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Verdiente Niederlage für
Andrea Rottmann und
die SPD unter Florian Peters

 

Die AfD Mettmann hat  Rottmanns Nie­derlage als konsequente
Folge der von ihr und der SPD vertretenen ignoranten Auf­fassungen
in der Frage des Innenstadt Verkehrskonzepts bewertet. Bis zuletzt
wurden die berechtigten Sorgen der Anwohner von Nord- und
Berliner Straße vom Tisch gewischt.

So schlug die Vorsitzende der CDU Ratsfraktion Frau Stöcker in
der letzten Sitzung des Ausschuss für Planung, Verkehr und Umwelt
vor, bei der Innenstadtberuhigung nur mit einer Sperrung der
Zufahrt vom Jubiläumsplatz in die Schwarzbachstraße und einer
verbesserter Beschilderung zu beginnen und dann nach und nach
zu se­hen, welche nächsten Schritte geeignet seien, um dem Ziel der
anvisierten Ver­kehrslenkung zu dienen, ohne die Anwohner
anderer Stadtgebiete übermäßig zu be­lasten.

Die Reaktion der SPD auf diesen vernünftigen Vorschlag
war strikt ablehnend.

Frau Rottmann hielt dies für keine Probephase, sondern für
„Spielerei“ und der ehemalige Fraktionsvorsitzende Becker
sah in dem Vor­schlag etwas „Verschwurbel­tes“. Der SPD-
Vorsitzende Peters setzte abschließend durch, dass auf eine
Probephase ganz verzichtet wird und so im Frühjahr mit der
Umgestal­tung der Breite Straße und der unteren Johannes-
Flintrop-Straße zur verkehrsberu­higten Zone die Verkehrsteil­
nehmer und die betroffenen Anwohner direkt mit dem Chaos
kon­frontiert werden.

Die AfD Ratsfraktion lehnt diese Vorgehensweise strikt ab
und fordert daher die an­deren Fraktionen im Rat auf, den
Vorschlag Frau Stöckers wieder aufzugreifen und den Bürgern
verbindlich zuzusichern, dass die Umbaumaßnahmen im
genannten Bereich erst dann beginnen, wenn für eine vernünftige
Anbindung der Osttangente an die Südumgehung gesorgt ist,
diese auch für die zügige Ableitung des Verkehrs Richtung
Düsseldorf ertüchtig wurde und die Folgewirkungen getestet
wurden!