Unter der Überschrift: Das jähe Ende der Flüchtlings-Euphorie schreibt die Welt:
„Einige Vertreter von Unternehmen und Spitzenverbänden hatten die Flüchtlinge im Sommer sogar als Lösung für das deutsche Demografieproblem begrüßt. Nun aber ändert sich die Stimmung fühlbar.“

Die Welt

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Dazu Frauke Petry auf Facebook:
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„Nein, die AfD hat keine Ahnung, die sind nur fremdenfeindlich und rassistisch“ hieß es in den letzten 2,5 Jahren immer wieder, wenn wir unsere Bedenken und Forderungen hinsichtlich der ungesteuerten Zuwanderung (heute gerne auch Flüchtlingskrise genannt) formuliert haben.

Heute werden einige, aber noch zu wenige, unsere Positionen geteilt und umgesetzt, viele unserer Befürchtungen sind bereits eingetreten und es wird auch so weitergehen:

Nun stellt man tatsächlich fest, dass der sogenannte „Fachkräftemangel“ nicht durch die Zuwanderung auszugleichen ist. Wie soll eine Integration auch möglich sein, wenn es uns schon nicht einmal möglich ist, alle Asylbewerber ordentlich zu registrieren!?

Und wie immer soll es der kleine Mann wieder richten: Laut Kerber, Chef des BDI, muss der Staat (also wir) zunächst mal viel Geld in die Hand nehmen, um wenigstens einen Teil der Asylbewerber soweit zu qualifizieren, dass die Wirtschaft in einigen Jahren mit diesen Menschen Geld verdienen kann! Man spricht immer so edel davon, „den Menschen Arbeit zu geben“, dabei ist das ganz sicher keine soziale Tat der Unternehmen, sondern nur notwendiges Mittel zum Zweck. Oder haben Sie schon einmal davon gehört, dass Unternehmen mehr Menschen beschäftigt, als es tatsächlich benötigt? Das soziale Verständnis der Unternehmen lässt sich ganz am Ende des Artikels unten ganz deutlich erkennen, insbesondere die Aussage von Vonovia:

„Der Wohnungskonzern Vonovia sagte auf die Frage, was er für Flüchtlinge tue, dass er in seinen rund 367.000 Wohnungen mehr als 5000 Flüchtlinge untergebracht habe – „zu den ortsüblichen Mieten“.

Ist das nicht selbstlos!? Ironie off.

Es wird Zeit, dass die AfD  mitzureden hat. Entscheidend auf
Entwicklungen Einfluss nehmen kann, um dem Bürger endlich
seinen eigentlich angestammten Platz im Verhältnis zu Politik
und Wirtschaft wiedergeben kann. Helfen Sie mit, unterstützen
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