Beatrix von Storch
stellvertretende Sprecherin
des AfD-Bundesvorstandes
zum Assoziierungsabkommen
zwischen
der Europäischen Union
und der Ukraine
„Der verstorbene Altbundeskanzler Helmut Schmidt bezeichnete im Frühjahr 2014 die Ukraine-Politik der EU als „Größenwahn“ und warf ihr vor, Europa in eine Lage wie im August 1914 bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges zu bringen. Denn das Assoziierungsabkommen ist kein reines Freihandelsabkommen; es ist gleichzeitig ein Militärpakt. So sieht es etwa Manöver mit der Ukraine im Rahmen einer gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik vor. Damit geht die EU auf direkten politischen und womöglich in Zukunft auch militärischen Konfrontationskurs zu Rußland. Dieser Konfrontationskurs war nicht das, was die friedliebenden Bürger Europas wollten, und sie sind dazu auch nicht gefragt worden.“
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