„Vermutlich macht die
Integrationsbeauftragte
auch die Sirene
verantwortlich, wenn
es brennt“,
.
kommentierte der niedersächsische AfD-Landesvorsitzende
und Mitglied des Bundesvorstandes der AfD, Paul Hampel,
die Äußerung von Aydan Özoguz (SPD), wonach es
angeblich die AfD den Islamisten leicht mache, Leute
anzuwerben.
Hampel ergänzte: „Ich muß gestehen, selten etwas Dämlicheres gehört zu haben“. Dabei erinnerte er daran, dass der bisher heftigste islamistische Anschlag, der seine Wurzel in Deutschland hatte, der Angriff auf das World-Trade-Center im Jahr 2001 war. Als sich die Studenten Mohammed Atta und seine islamischtischen Mordgesellen in Hamburg radikalisierten und zum gemeinsamen Massenmord verabredeten, hätten in Berlin die rot-grünen Kuschelpädagogen regiert. Von der AfD sei damals noch weit und breit nichts zu sehen gewesen. Auch der jüngste Terroranschlag in Würzburg habe ausschließlich mit Merkels unverantwortlicher Zuwanderungspolitik zu tun und rein gar nichts mit der AfD. Dabei sei erschreckend, dass sich entgegen öffentlichen Verlautbarungen der Migrantenzuzug nach Deutschland keineswegs auf ein vertretbares Maß reduziert habe. Bereits heute werde angenommen, dass bis zum Jahrsende etwa eine Dreiviertelmillion Migranten nach Deutschland kommen wird. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeige leider, dass diese Prognosen regelmäßig um ein Vielfaches überschritten würden.
„Es ist reine Volksverdummung, so zu tun, als habe sich nennenswert etwas geändert. Die Merkelregierung läßt inzwischen die Menschen aber gezielt zu uns fliegen und mit Schiffen abholen, damit sie das mediale Bild an den Grenzen vermeidet“, klärte Hampel auf. Damit schaffe die Bundesregierung ein Pulverfass mit verheerender Sprengkraft. Das, was die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung jetzt versuche, sei die typische Haltet-den-Dieb-Methode, bei der der Täter den Mahner zum Schurken machen möchte. Die AfD sei die einzige Partei in der politischen Landschaft, die auf die gravierenden Missstände in der Flüchtlingspolitik seit langem hinweist, damit sie endlich abgestellt werden. „Unverändert fordern wir, heimatnahe UN-Schutzzonen für Flüchtlinge einzurichten, in die auch die im Mittelmeer aufgelesene Menschen zurückverbracht werden können, alle abgelehnten Asylanten und nicht schutzbedürftigen Personen konsequent in ihre Heimat abzuschieben, bekannte ausländische Gefährder sofort auszuweisen, ihnen erforderlichen Falls einen deutschen Doppelpass abzuerkennen sowie die deutschen Grenzen gegen ungewollte und unkontrollierte Einwanderung zu schützen, zählte das AfD-Bundesvorstandsmitglied die dringend gebotenen Maßnahmen auf. Dabei machte er klar: „Für die AfD gilt im Gegensatz zu den Altparteien die Maxime: German Lives matter – deutsche Leben zählen“.
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