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Junge Alternative fordert Ausschluss
von Asylbewerbern aus der
Gesetzlichen Krankenkasse

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Tritschler:
„ES GIBT KEIN RECHT AUF RUNDUMVERSORGUNG“

 

„BERLIN, 17.8.16. Gesetzlich Krankenversicherte müssen in den kommenden Jahren mit erheblichen Beitragssteigerungen rechnen, das hat der Duisburger Gesundheitsökonom Jürgen Wasem errechnet. Bis 2020 seien Beitragssteigerungen zwischen 1,1 und 2,4 Prozent zu erwarten.

Nach den bisherigen Regelungen des Asylbewerberleistungsgesetzes sind Asylbewerber nach einer Wartezeit von nur 15 Monaten allen anderen gesetzlich Krankenversicherten gleichgestellt, ohne auch nur einen Cent Beitrag bezahlt zu haben.

Die Kassenzahnärztliche Vereinigung in Baden-Württemberg rechnet alleine mit Zahnarztkosten von bis zu 10.000 Euro pro Flüchtling, wenn dasselbe Leistungsniveau gilt wie für deutsche Versicherte.

„Es kann nicht angehen, dass man nach ein paar Monaten Aufenthalt in Deutschland das volle Rundumpaket der gesetzlichen Krankenversicherungen genießt, während die Beitragszahler immer mehr belastet werden und immer schlechtere Leistungen beziehen,“ so der Vorsitzende der AfD-Jugendorganisation Sven Tritschler.“

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