Aus dem Halbjahresbericht des bayerischen Verfassungsschutzes:
„Darin heißt es (Zitat): „Die AfD wird von gewaltorientierten Linksextremisten mehr und mehr als zentrales politisches Feindbild wahrgenommen, da sie in der öffentlichen Wahrnehmung derzeit präsenter ist, als rechtsextremistischen Parteien wie zum Beipiel NPD, Der Dritte Weg oder Die Rechte. Linksextremisten ordnen die AfD als faschistisch ein. Dadurch sehen sich Linksextremisten selbst legitimiert, auch mit Straf- und Gewalttaten gegen die Partei sowie deren Mitglieder und Funktionäre vorzugehen.“ (Zitat Ende)
Das seien klare Worte,
meinte Petr Bystron,
AfD Landesvorsitzender
Bayern und betonte:
„Aus der Formulierung geht eindeutig hervor, dass der Verfassungsschutz die AfD selbst nicht als rechtsextremistische Partei einstuft.“
Mit Genugtuung nahm der Landesvorsitzende zur Kenntnis, dass die Verfassungsschützer viele der linksextremen Aktionen gegen die AfD in Bayern detailliert aufgelistet haben. Das reiche von einer Körperverletzung durch Vermummte am 25. Februar in Regensburg gegen den Besucher einer AfD-Veranstaltung oder einer Attacke am 20. April auf den Vorsitzenden einer der AfD nahestehenden Studenten-Vereinigung in der Münchner Uni bis zur Münchner Gruppierung Antifa-NT, die sich am 30. April laut Verfassungsschutz mit rund 100 Aktivisten an den gewalttätigen Protesten beim AfD-Bundesparteitag in Stuttgart beteiligt hatte.
Die Verfassungsschützer dokumentieren im Halbjahresbericht auch sogenannte „Outing“-Aktionen, bei denen Mitglieder der AfD in ihrem privaten oder beruflichen Umfeld namentlich denunziert werden. Hinzu kämen Farbschmierereien an den Wohnhäusern von AfD-Mitgliedern und Funktionären. “
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http://www.afdbayern.de/bystron-antifa-kriminelle-konsequenter-verfolgen/