Wehret den Anfängen!
‚Nein‘ zum Bargeldverbot!
Am Samstag, dem 13. August 2016, stand der AfD-Stadtverband Hilden mit dem Euromobil auf dem Warringtonplatz im Zentrum Hildens vor dem Itter-Karree. Die Devise lautete: „Bargeld lacht! Nein zum Bargeldverbot!“ Ziel war es, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen über die Versuche von Bundesregierung, EZB und IWF, Schritt für Schritt alle Zahlungen auf bargeldlose Transaktionen umzustellen. Einige Staaten Europas sind bei der Abschaffung des Bargelds bereits weit vorangekommen, in Deutschland machen sich ebenfalls erste Resultate bemerkbar: Abschaffung des 500-Euro-Scheins und Begrenzung von Barzahlungen auf 5.000,00 €. Und das ist erst der Anfang!
Viele Gesprächspartner an diesem Samstag waren sich mit der AfD darüber einig, dass die Folgen eines absoluten Bargeldverlusts gravierend sind:
- Totale Kontrolle über jede finanzielle Handlung
- Schaffung des gläsernen Bürgers
- Auslieferung an die Banken und deren Möglichkeiten, u.a. Strafzinsen auf die Guthaben zu erheben oder Gelder einzufrieren
- Völlige Abhängigkeit von dem Funktionieren (oder Nicht-Funktionieren) der elektronischen Geräte
- Völlige Abhängigkeit von Entscheidungen des Staates, wie etwa die zeitweise Schließung der Bankschalter.
Der Wunsch der weit überwiegenden Mehrheit unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger an die AfD lautete:
Setzt Euch ein für den Erhalt des Bargelds.
– Wir werden uns dafür einsetzen!
Dr. Heimo Haupt