Stoppt den Asyl-Irrsinn
„Anerkannte Asylbewerber reisen im Urlaub in das Land zurück, aus welchem sie ursprünglich geflohen sind. Ob Syrien, Libanon oder Afghanistan – für die vermeintlichen Flüchtlinge scheint das kein Hinderungsgrund zu sein.
Zwar sind die „Urlauber“ nicht verpflichtet der Agentur für Arbeit ihren Reiseort bekannt zu geben, dennoch wissen die teilweise darüber Bescheid. Doch oh Wunder…nichts passiert.
Denn die deutsche Bürokratie schützt die „Flüchtlinge“. Aufgrund des Datenschutzes dürfen diese Angaben nämlich nicht an die Behörden gemeldet werden.
Das BAMF forderte bereits im Juni die Arbeitsagenturen in der Hauptstadt auf, solche Reisen zu melden. Doch bekanntlich siegt die Bürokratie.
Hier benötigen wir dringend eine Gesetzesänderung. Wer zum Urlaub machen in ein Land reist, aus dem er angeblich unter Todesangst geflohen ist, ist in meinen Augen kein Flüchtling.
Bitte teilen Sie diesen Beitrag, dass der Druck auf Berlin wächst!
Quelle: http://www.welt.de/…/Fluechtlinge-machen-Urlaub-wo-sie-ange
Prof. Dr. Jörg Meuthen
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