„Die Skepsis und Vorbehalte gegen eine unkontrollierte Masseneinwanderung von Flüchtlingen in Millionenzahl und die riskanten Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt scheinen sich zu bestätigen.
Nach Prognosen von Volkswirten sehen die Erwartungen für 2017 nicht besonders ermutigend aus. Sie rechnen mit einer deutlichen Steigerung der Arbeitslosenzahlen. Diese Erwartungen stehen damit in deutlichem Widerspruch zur jüngsten Arbeitsmarktprognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Aber Prognosen hin oder her. Eines scheint schon jetzt eindeutig festzustehen:
Das uns von der Regierung prophezeite Jobwunder durch Zuzug tausender vermeintlich gut ausgebildeter Fachkräfte wird sich in Luft auflösen. Stattdessen werden unsere Sozialsysteme weiter unzumutbar belastet. Die AOK denkt schon an eine Beitragserhöhung durch die stark gestiegene Zahl von Harz IV Empfängern. Sie rechnet mit 350.000 neuen Langzeitarbeitslosen.
Die der SPD nahestehende Friedrich-Ebert-Stiftung fordert sogar Hartz IV für alle Flüchtlinge, um u.a. an Bürokratieaufwand einzusparen.
Wir wundern uns schon über gar nichts mehr.
Wie wäre es mit Frühverrentung für alle? Dann müsste man nichts mehr in Ausbildung investieren!“