„Seit vielen Jahren bleibt die Deutsche Bundesbank den Nachweis des physischen Vorhandenseins des im Ausland gelagerten goldenen deutschen Staatsvermögens schuldig. Und so stellen Experten schon seit langem die gut begründbare Frage, ob etwa die im Tresor der Federal Reserve für die Deutsche Bundesbank verwahrten Goldbarren (ca. 1350 Tonnen) seit den 1960er Jahren jemals physisch existiert hatten oder ob es sich lediglich um Gold-Forderungen handelt. Die Fed selbst behauptete zwar stets das Gegenteil, ließ aber niemals echte Inventuren in ihrem Tresor zu. Auch der Ausweis „fast alles [physisches] Gold“ in der entsprechenden Bilanzposition der Deutschen Bundesbank ist vor diesem Hintergrund unbelegt und ohne Inventur durch unabhängige Dritte nicht belegbar.“

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http://www.afdbayern.de/neue-fragen-zum-deutschen-staatsgold/