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Dr. Frauke Petry
AfD-Vorsitzende:

 

 

„Am Abend des Attentates von Berlin haben wir Trauer und Wut empfunden – und dies auch ausgesprochen und niedergeschrieben. Wut, das war ein Affront gegen die politische Korrektheit. Von Medien und Politikern wurde der Bevölkerung umgehend mitgeteilt, was sie fühlen solle und was nicht.

Zorn hatte dort keinen Platz. „Trauer und Mitgefühl. Nichts sonst jetzt!“, verordnete etwa Frau Göring-Eckardt von den Grünen. „Dass einem vorgeschrieben wird, was man fühlen soll, das ist neu“, antwortet darauf nun Jan Fleischhauer in einem lesenswerten Beitrag seiner SPIEGEL-Kolumne. Er findet Wut ebenso angemessen wie Angst, die ebenfalls verpönt sei.

Beide Empfindungen könnten auch deshalb manchen Politikern unangenehm sein, weil sie – eher als die Trauer, die etwas Stilles ist – dazu führen mögen, dass Bürger laut werden. Und von der Regierung verlangen, endlich zu handeln. „Darf man sich als Bürger nicht

[…] ein bisschen mehr Härte als Antwort wünschen?“, fragt Fleischhauer.

Wir als  AfD wünschen uns das nicht nur, wir fordern es ein! Und unsere Wut richtet sich nicht nur gegen den menschenverachtenden Täter, sondern ebenso und vor allem gegen Frau Merkel, die mit ihrer Politik der unkontrollierten und illegalen Zuwanderung Terrorakte wie diesen schulterzuckend begünstigt.

Übrigens: Bei den kurz nach dem Anschlag einsetzenden Demonstrationen gegen „rechte Instrumentalisierung und rassistische Hetze“ war auch bei den Doppelmoralisten der Grünen Wut erlaubt, sogar erwünscht. „Wenn es gegen die Instrumentalisierung durch die falsche Seite geht“, schließt Fleischhauer, „müssen Trauer und Mitgefühl für einen Moment zurücktreten.““

http://www.spiegel.de/…/umgang-mit-terror-give-war-a-chance…

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