Herr Landrat,

meine Damen und Herren der antragstellenden Fraktionen, der Gruppe und der Einzelperson!

Sie nehmen für sich in Anspruch die einzigen im Kreistag vertretenen „demokratischen“ Parteien zu sein, welche Überheblichkeit! beweisen Sie damit!

Mit der Formulierung Ihres Antrags versuchen sie, die Alternative für Deutschland, und

damit eine Partei mit ständig wachsender Mitgliederzahl von jetzt über 40.000 als undemokratisch darzustellen.

Ein ungeheuerlicher Vorgang mit dem Sie außerdem 5 Millionen und mehr Bürger und

Wähler dieses Landes in eine undemokratische Ecke stellen und versuchen, die be-
rechtigten Anliegen dieser Wähler zu ignorieren.

Sie unterstellen weiterhin unserer Partei eine „menschenverachtende Haltung“.
Welche Arroganz, aber vor allem Unkenntnis unseres Programms beweisen Sie damit!
Aber zum eigentlichen Thema der Trierer Erklärung:

Die Alternative für Deutschland kann sich dem Inhalt der „Trierer Erklärung“ und seiner Aussage im Großen und Ganzen anschließen, mit wenigen Ausnahmen z.B. des einleitenden Satzes.

Da wird dieses auch schon mal unsinnig als „geheim“, bezeichnete Treffen zu einem
Treffen von AfD-Funktionären erklärt.
Woher nimmt man das Recht, dies als ein Treffen der AfD darzustellen, eine infame
Unterstellung.

Vielmehr, war es ein privates Treffen von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.

Man könnte analog dazu natürlich auch erklären, es handelte sich um eine Veranstaltung der CDU, die sehr prominent dort vertreten war.

Es ist skandalös, was aus dieser Abhöraktion von angeblichen Journalisten, von der
Regierung finanziell unterstützt, von den Medien aufgebauscht und übernommen, dadurch zu einer unglaublichen Hexenjagd gegen eine demokratische Partei geworden ist und schließlich auch sogar den Einzug hier in unseren Kreistag genommen hat!

Und das, obwohl, diese Schreiberlinge, von Correctiv diesbezügliche Unterstellungen
mehrfach korrigieren, und als „Fake News“ zurücknehmen mussten!
Soviel dazu, abscheulich, kann man dazu nur sagen!

Die berechtigte Forderung nach Abschiebung von unberechtigt hier lebenden Men-
schen, im Übrigen mit Ausnahmen der Linken auch von allen Parteien unterstützt, und tatsächlich von Olaf Scholz als notwenige Rückführung und Remigration bezeichnet, mit Vertreibung und Deportation, wie diese Schreiberlinge es fälschlicherweise getan
haben, gleichzusetzen, ist ein armseliger und unredlicher Versuch, die andauernden
Erfolge unserer AfD in der Wählergunst zu bekämpfen.

Im Auftrag von wem? Lassen wir das mal offen wird sich bestimmt in den nächsten
Wochen noch klären.

Lesen Sie unser Programm, das Wort Deportation werden Sie dort nicht finden, es ist
auch nach Klarstellung von den Verfassern des Artikels bei dieser Zusammenkunft in
Potsdam mit Vertretern der CDU, einigen anderen und der AfD gerichtlich bestätigt, niemals gefallen, also eine reine Erfindung der Organisationen oder Parteien, möglicherweise sogar der Regierung, die der AfD schaden wollen!

Wir werden diesen Antrag natürlich als unglaublich respektlos dem Wähler gegenüber
und undemokratisch ablehnen!