Dr. Frauke Petry
AfD Vorsitzende:
„Martin Schulz hat offenbar
in seiner EU-Zeit jeden
Vorteil mitgenommen –
auf Kosten der Steuerzahler
Wöchentlich, beinahe schon täglich lesen wir zur Zeit Dinge über den SPD-Kandidaten Schulz, die ihn für eine Kanzlerschaft disqualifizieren. Die Erzählung hinter jedem enthüllten Vorgang ist immer die gleiche: Was mir und meinem Umfeld nützt, wird durchgezogen – die Rechnung begleicht der Steuerzahler.
Aktuell geht es um seinen Einsatz – nicht wenige nennen es Begünstigung – für seinen Vertrauten Markus Engels, dem Schulz eine lukrative „Dauerdienstreise“ verschafft haben soll. Ein Job in Berlin, offizieller Dienstsitz in Brüssel und somit ganzjährige Auslandszuschläge: Das stinkt gewaltig! Der Sachverhalt ist wohl schriftlich dokumentiert und so eindeutig, dass sich die SPD schon nicht mehr um ein Dementi, sondern nur noch um Schadensbegrenzung bemüht.
Schon zuvor waren die anrüchigen Sitzungsgelder für Schulz als EU-Parlamentspräsident und sein ausschweifender Mitarbeiterstab Gegenstand der Berichterstattung gewesen. Und die nächsten Fälle liegen auch bereits auf dem Tisch: Vier weitere Mitarbeiter, die Schulz in einer „mit den Personalvorschriften nicht zu vereinbarenden Form“ (Aussage EU-Beamte) begünstigt haben soll.
Die Aussagen dieses Herrn über mangelnde Gerechtigkeit, überzogene Managergehälter und die soziale Schieflage werden täglich unglaubwürdiger. Sehen wir den Tatsachen ins Auge: Der Mann hat sich über zwei Jahrzehnte lang in der Brüsseler Bürokratie schamlos selbst optimiert. Und zwar auf Kosten jener Allgemeinheit, deren Interessen er jetzt auf einmal selbstlos vertreten will?
Man darf zuversichtlich sein, dass die Wähler ein solches Schmierentheater am Ende durchschauen und gebührend beurteilen werden. Die Bürger sind nicht so dumm, wie die SPD sie gerne hätte…“
Zeit für die AfD!
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