„was war es doch früher in Deutschland langweilig“

Zum Glück für die Linken – und dazu zählt mittlerweile auch die von Merkel entkernte und weit links der Mitte positionierte CDU – ändert sich das alles seit der illegalen Grenzöffnung im Herbst 2015, und zwar in atemberaubender Geschwindigkeit.

Wer braucht schon Rationalität und Berechenbarkeit, Ordnung und innere Sicherheit, wenn es doch auch „bunt und lebensfroh“ zugehen kann? Mit Gruppen aus Kulturkreisen, die der unsrigen nichts abgewinnen können und stattdessen ihre eigenen, sehr speziellen Vorstellungen in unserem Land ausleben.

Da reicht dann ein Facebook-Streit zweier Mädchen, um in Leverkusen binnen Stunden eine rivalisierende, migrantische Jungmänner-Horde von ca. 200 Beteiligten für eine klärende, die „verletzte Ehre“ wiederherstellende Massenschlägerei zu mobilisieren: Laut Polizeibericht zur Hälfte Ausländer vor allem aus der Türkei, Syrien und dem Irak, zur anderen Hälfte Deutsche mit Migrationshintergrund. Fast alle, man höre und staune, bereits polizeibekannt!

Und um die verletzte Ehre auch wirklich verlässlich wiederherstellen zu können, dürfen natürlich ein paar Hilfsmittel nicht fehlen, die die Polizei bei den aufgeputschten Jungmännern fand: Quarzsand-Handschuhe, um die möglicherweise unzureichende eigene Schlagkraft zu verstärken,

Teleskopschlagstöcke, eine Schreckschusspistole – und selbstverständlich die obligatorischen Messer.

Willkommen im Deutschland des Jahres 2017! Die abgebrochene Theologiestudentin Katrin Göring-Eckardt hat das große Ziel der Grünen – mit tätiger Mithilfe der Pastorentochter im Kanzleramt – erreicht: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch, ich sag‘ euch eins, ich freu‘ mich drauf, vielleicht auch, weil ich schon mal eine friedliche Revolution erlebt habe. Dieses hier könnte die sein, die unser Land besser macht.“

Gäbe es einen Nobelpreis für Naivität, hätte ihn sich diese Frau redlich verdient – und mit ihr all die anderen Verursacher der großen Kartellpartei CDUSPDGRÜNEFDPLINKE, bis hin zur Kanzlerdarstellerin persönlich.

Geld spielt für diese Leute ohnehin keine Rolle – es ist ja nicht ihres. Was sind schon die mehr als 20 Milliarden Euro an jährlichen Kosten, die direkt für das Asylchaos aufgewendet werden müssen? Ein Klacks für den deutschen Steuerzahler und seine Arbeitskraft!

Deswegen bürdet man ihm nun auch noch die indirekten Folgen auf, zum Beispiel in Form der Finanzierung solcher Polizeieinsätze. Wenn nun jemand glaubt, die würden gar nichts kosten, denn die Beamten seien ja „ohnehin im Dienst“, unterliegt er einer entscheidenden Täuschung.

Der Grund ist einfach: Die Einsatzstunden der (mittlerweile am Limit befindlichen) Beamten können nur einmal genutzt werden. Da solche neudeutsch-bunten Erscheinungen zur bisherigen Basiskriminalität, die ja nicht weniger geworden ist, dazukommen, müssen auch entsprechende zusätzliche Stunden der Polizeibeamten angeordnet und vergütet werden – oder man lässt dieser Basiskriminalität mehr Raum zur freien Entfaltung. Tertium non datur.

Wir fragen daher die schon länger in diesem Land Regierenden: Was kosten diese Kollateralschäden der Verbuntung Deutschlands uns alle in Euro und Cent – gerne auch in Mark und Pfennig?

Zeit für ehrliche Antworten. Zeit für die AfD“

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http://www.rp-online.de/…/massenschlaegerei-in-leverkusen-m…

https://www.welt.de/…/Ehre-Imponiergehabe-Massenschlaegerei…