Dank einer Kleinen Anfrage von MdL Herbert Strotebeck (AfD) an die Landesregierung NRW wissen wir, dass der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung von 2014 bis heute um über zehn Prozentpunkte gestiegen ist. Nichtdeutsche Tatverdächtige waren im ersten Halbjahr 2017 für über 30 Prozent aller Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung verantwortlich, 2014 waren es „nur“ 19 Prozent. Bei Straftaten aus Gruppen beträgt der Ausländeranteil 100 Prozent.
Bei Vergewaltigungen und sexueller Nötigung in NRW sind sogar 37,81 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer.
Zum Vergleich: In NRW leben offiziell (Stand 2015) nur 11,8 Prozent Ausländer.
Nicht nur der Anteil an tatverdächtigen Ausländern bei Sexualverbrechen steigt eklatant, auch die Fördergelder des Landes NRW für den Verein „Pro Asyl“ betragen mittlerweile 359.000 Euro. 2014 waren es nur 68.000 Euro.
„Pro Asyl“ ist im Übrigen der Verein, der am 12. September am Düsseldorfer Flughafen gegen die Abschiebung von Verbrechern (unter anderem Kinderschänder und Vergewaltiger) nach Afghanistan protestierte: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/abschiebung-nach-afghanistan-was-ist-ueber-die-abgeschobenen-bekannt-a-1167444.html
Fragen und Antworten im Original: http://landtag/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?Id=MMD17/1068
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