Ende März feierten mehrere Menschen auf der Autobahn 3 eine Hochzeitsfeier. Um ungestört auf der viel befahrenen Autobahn feiern zu können, blockierten die orientalischen „Party-Gäste“ laut Pressebericht mit Luxusautos auf Höhe der Stadt Ratingen alle Fahrspuren in Richtung Köln. Einer der „Party-Gäste“ habe sogar versucht, mit seinem Auto auf der Autobahn zu driften, ein anderer ließ die Reifen qualmen.
Der AfD-Landtagsabgeordnete aus dem Kreis Mettmann, Herbert Strotebeck, will nun unter anderem von der NRW-Landesregierung wissen, wie viele „Hochzeitsgäste“ von der Polizei ermittelt werden konnten und ob auch Waffen gefunden wurden.
In Süddeutschland gab es dieses Jahr bereits orientalische Hochzeitsfeiern auf Autobahnen, bei welchen aus den Autos heraus mit Pistolen geschossen wurde.
Die vollständige Anfrage inklusive aller Quellen lesen Sie hier: www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-5608.pdf
Der Sprecher des AfD-Stadtverbands Ratingen Bernd Ulrich: „Multi-Kulti-Apologeten bekannter bunter Couleur mögen das dreiste Verhalten dieser ‚Hochzeitgäste‘ in ihren protzigen Karossen als Ausdruck einer überschäumenden orientalischen Lebensfreude verharmlosen. Tatsächlich ist auch dieser Vorfall nur ein weiteres Beispiel einer um sich greifenden Missachtung und Respektlosigkeit von Parallelgesellschaften gegenüber unserem Staat, seinen Regeln, seinen Institutionen und seinen Bürgern. Und es geschieht nicht nur in den bekannten Problembezirken und No-Go-Areas, nein, direkt vor unserer Haustüre im beschaulichen Ratingen, auf einer vielbefahrenen Autobahn mitten im Feierabendverkehr. Dieses Dominanzverhalten, verbunden mit Nötigung und Gefährdung unbeteiligter Verkehrsteilnehmer, ist einfach unerträglich!“
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