Die SPD wird kommende Woche einen Antrag in den NRW-Landtag einbringen, bei dem nicht nur der Antragstitel sehr bekannt vorkommt. Aber vergleichen Sie bitte selbst:
AfD-Antrag Juli 2018: Privatisierung der Sicherheit an NRW-Flughäfen beenden – Luftsicherheit in staatlich-föderale Hände legen (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-3025.pdf)
SPD-Antrag Mai 2019: Sicherheitsdefizite für Flugpassagiere beseitigen – Landesregierung muss sich für die Bündelung aller Luftsicherheitsaufgaben in staatlicher Hand einsetzen (www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-6258.pdf)
Alle anwesenden SPD-Abgeordneten haben den AfD-Antrag von Herbert Strotebeck im vergangenen Jahr in einer (namentlichen) Abstimmung abgelehnt (siehe: www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?Id=MMP17%2F32|110|113&Id=MMP17%2F32|117|117&Id=MMP17%2F32|143|149). Eine SPD-Abgeordnete sagte damals polemisch im Plenum zu unseren Forderungen: „Sie beweisen, dass Sie weder einen Flugplan kennen noch eine Flugroute haben. Sie haben den Radar falsch gesetzt. Mit Ihren Vorschlägen haben wir nur eine Bauchlandung zu erwarten.“
Erneut die Bitte: Vergleichen Sie die Forderungen am Ende des AfD-Antrages mit den Forderungen des SPD-Antrages.
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