„In der Freizeit haben Motorräder Vorrang
(JoPr) Uwe Meisenkothen ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt. Kurz-Steckbrief: seit 1996 selbstständiger Elektromeister für Elektro- und Neontechnik in Ratingen, geboren am 25. Februar 1963, geschieden, ein Kind, seit 2004 Mitglied im Rat der Stadt Ratingen. Über sich selbst sagt er: „Im Essener Süden aufgewachsen, lebe und wohne ich seit 1970 gerne in Ratingen. Auch die Eltern und zwei Geschwister mit Familien sind in Ratingen heimisch. Das Wichtigste für mich ist meine Tochter Berit. In meiner Freizeit haben Motorräder der 70er Jahre im Originalzustand Priorität.“ Seine wichtigsten politischen Ziele: „In NRW muss aufgeräumt und Ordnung geschaffen werden, dies kann nur mit einer Aufstockung der Polizei mit wesentlich mehr Handlungsspielraum erfolgen. Die Bürger in NRW müssen sich wieder sicher fühlen können. Flüchtlinge ohne Bleiberecht müssen konsequent und zeitnah abgeschoben werden. Keine Duldungen für Wirtschaftsflüchtlinge aus Drittstaaten. Kommunen und Städte dürfen durch die Flüchtlingssituation nicht wie 2015 in den Nothaushalt getrieben werden. Auch hierfür werden höhere Landeszuschüsse gefordert.“
Kommunen und Städte sollten mehr Landeszuschüsse für Sanierungen an Schulen und Kindergärten erhalten, damit NRW nicht irgendwann als Schlusslicht ende. Man müsse Mittelstand und Handwerk stärken, um neue Arbeitsplätze zu schaffen. „Das sind die Leistungsträger“, so der Kandidat.“
Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/ratingen/in-der-freizeit-haben-motorraeder-vorrang-aid-1.6760029