Der Noch-Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein, Daniel Zimmermann von der kommunalen PETO-Partei, erläuterte beim ersten Spatenstich zum Bau der „Osman Gazi Moschee“ in Monheim noch einmal sehr deutlich seine erklärte Absicht, dieser schönen Stadt am Rhein endgültig ein türkisch-islamisch geprägtes Gesicht zu verordnen.

Er erklärte wörtlich, laut Zitat in der Rheinischen Post:

„Dieser Bau hat das Potential, Wahrzeichen einer ganzen Stadt zu werden“

Was will dieser Mann?  Er schenkt der türkischen DITIP-Gemeinde, die nachweislich vom türkischen Staat und damit von dem Machthaber Erdogan kontrolliert wird, deren Imame Landsleute im Namen der türkischen Regierung ausspionieren, ein Grundstück im Werte von fast einer halben Million Euro.

Er sagt die Unwahrheit, wenn er behauptet, die Verträge seien nur mit der DITIP Gemeinde in Monheim geschlossen worden, während festgestellt wurde, dass die Monheimer Gemeinde Verträge nur mit Zustimmung der Kölner Zentrale, die Ankara und damit Erdogan untersteht, geschlossen werden können.

Und jetzt soll nach dem Willen des Noch-Bürgermeister statt des „Schelmenturms“ und anderer prägnanten Zeichen dieser Stadt die „Osman Gazi Moschee“ das prägende Wahrzeichen Monheims werden.

Ist dieser Mann von allen guten Geistern verlassen? Weiß er nicht, dass Osman Gazi der Begründer des „Osmanischen Reiches“ war?  Es gibt berechtigte Befürchtungen in der deutschen Bevölkerung, Bestrebungen der Erdogan Diktatur, über eben solche Schritte, wie sie der Noch-Bürgermeister propagiert, das Osmanische Reich über die Einwanderung und die dadurch wachsende islamischen Bevölkerung, diesmal ohne militärische Gewalt, wieder auferstehen zu lassen.  Das scheint für den islamfreundlichen und türkisch-orientierten Bürgermeister auf Abruf (wir Monheimer Bürger wissen ja woher das kommt) Absicht zu sein.

Noch ist Zeit das zu ändern!