Am Wochenende berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die Finanzierung linksextremer Zentren. Demnach sind es oft die Kommunen, welche den Linken Häuser und damit Unterschlupf zur Verfügung stellen.
In einem solchen Zentrum in Freiburg, welches sich selbst „Kulturzentrum“ nennt, fand die Polizei im August diverse Waffen. Der Begriff „Kulturzentrum“ ist absurd, ebenso die Eigenbezeichnung „Autonome“ für Linksradikale. „Autonom“ bedeutet selbstständig.
Linksradikale Gruppen, die so gerne und teils ausschließlich von der Unterstützung des Staates leben, sind offensichtlich nicht „autonom“
lebensfähig. Auch ist die linke Gewalt während des G20-Gipfels ein Ausdruck von der Beschränktheit der selbsternannten „Autonomen“.
Es ergibt sich die Frage, wie die „autonomen Kulturzentren“ in NRW finanziert werden? Beteiligen sich auch hier die Kommunen an den Brutstätten von Antikultur und Gewalt? Diese Fragen muss die Landesregierung in NRW der AfD beantworten.
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